Eine 37-jährige Managerin wurde auf der deutschen Autobahn Opfer einer Fahrerflucht,
welche von einem betrunkenen Fahrer verursacht worden war. Sie überlebte den Unfall, doch
wurde sie in ihrem brennenden Fahrzeug zurückgelassen. Sie wurde später unter
schrecklichen Umständen aufgefunden, von einem Krankenwagen gerettet und in ein
Krankenhaus gebracht.
Die Prognose der Ärzte nach dem Unfall waren verheerend, da die Kopf- und
Hirnverletzungen der Managerin alle Hoffnung zunichte machten, dass sie jemals wieder
sprechen oder mit anderen interagieren könnte, sowie die wahrscheinliche Folge, dass sie
sich nicht mehr bewegen könnte.
Obwohl die junge Frau nach dem Erwachen aus dem Koma mit mehreren katastrophalen
Diagnosen konfrontiert wurde, traf sie die Entscheidung, ihr Leben wie immer fortzusetzen –
indem sie weiterkämpfen würde. Auf jedem Schritt des Weges, unmittelbar nach ihrem
Erwachen aus dem Koma, wurde sie von Janssen + Maluga Legal unterstützt.
Ein wesentlicher Teil des Prozesses bestand darin, den Versicherer davon zu überzeugen,
dass trotz der anfänglich überdurchschnittlich hohen Therapiekosten jede Möglichkeit der
Rehabilitation ein notwendiger und wichtiger Schritt für die Mandantin und das Anwaltsteam
war.
Während ihres fünfjährigen Kampfes kämpfte die junge Frau hart um Autonomie in ihrem
Leben und um die Wiedererlangung ihrer Sprach- und ihrer intellektuellen Fähigkeiten.
Obwohl physische und psychische Auswirkungen nicht vermieden werden konnten, gelang es
ihr durch die enge Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Gerhard Janssen erreichbare finanzielle und
soziale Ziele zu setzen, die ihr die Hoffnung auf ein Leben voller Würde und unabhängig von
Sozialleistungen und Dritten gaben.
Das Ergebnis des Falles war für die Klientin äußerst wichtig, nicht nur wegen der
Notwendigkeit, eine umfangreiche Pauschalzahlung zu erhalten, sondern auch wegen der
monatlichen Zahlungen, die nach ihren Bedürfnissen gezahlt wurden und die ihre finanzielle
Stabilität für den Rest ihres Lebens sicherstellen würden.